Autor: Anna Gavalda
veroeffentlicht: 2004
Inhalt: Es ist alles andere als lustig, wenn man von seinem Mann sitzen gelassen
wird und plötzlich als alleinerziehende Mutter von zwei kleinen
Töchtern dasteht. Deshalb muß Chloé ständig weinen, bis Pierre, ihr
Schwiegervater, sie und die beiden Mädchen in sein Landhaus mitnimmt.
Und er erzählt ihr von der großen Liebe seines Lebens, zu der er sich
nie zu bekennen wagte, von heimlicher Untreue und nie wieder
gutzumachender Schuld, von gestohlenem Glück und den ungelebten Träumen.
was mir gefallen hat: Stellenweise eine sehr schöne Sprache und Geschichten die in Frankreich spielen mag ich eh (fast) immer.
was mir nicht gefallen hat: Mehr Novelle als Roman hat man auf den 176 Seiten kaum Gelegenheit sich in die Charaktere hereinzufinden. Das Schicksal der einzelnen lies zumindest mich vollkommen kalt. Was nicht gerade zum Genuss beiträgt: Teilweise ist es sehr unklar wer nun gerade was erzählt, dies strengt an.
Fazit: Teils gut geschrieben und glaubwürdig wie alle Anna Gavalda Bücher aber zu kurz und dünn um sich auf die Geschichte und die Probleme wirklich einlassen zu können.
steht immer noch auf meiner "bitte im original lesen" liste :)
ReplyDeleteKlingt eigentlich ganz gut von der Geschichte her... aber es klingt aber leider auch wie... ich muss ganz schnell noch ein Buch schreiben vor Weihnachten. Schade eigentlich. Werde aber trotzdem auf meine to read Liste packen (nicht das da schon ewig viele Bücher drin sind ;))
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